Die Bücher des Todes

Überschreitet deine Magie die zweite Kraftstufe, ereilt dich der Ruf des Gottkaisers. Eine Ablehnung, ein Leben nach eigenem Gutdünken, ist dann unmöglich.

Band 1: Die Pflicht eines Magiers

»Es ist so ein friedlicher Morgen. Dennoch hast du es geschafft,
jetzt schon voller Blut zu sein.«
– Leron

Überschreitet deine Magie die zweite Kraftstufe, ereilt dich der Ruf des Gottkaisers. Eine Ablehnung, ein Leben nach eigenem Gutdünken, ist dann unmöglich.

So ergeht es auch Leron. Trotz seiner Amnesie scheint er schnell zu lernen und entpuppt sich als ein hervorragender Schüler. Das lässt die Magiergilde aufhorchen – ist das noch Lernen oder schon Erinnern?

Schon bald schwärmen die Agenten der Magiergilde aus, immer auf der Suche nach der Wahrheit hinter Leron und seinem Geheimnis. Bleibt er ihr Schüler, oder muss er als Gefahr des Reiches eliminiert werden?

Es gibt nur eine Verbündete, auf die Leron sich in diesem undurchsichtigen Spiel verlassen kann, seine Brisa, eine Räuberin unter Räubern und seine engste Vertraute.

Band 2: Das Tabu der Götter

»Das Fest der Geburt ist ihr höchstes Fest und sie hoffen jedes Jahr, dass sich an diesem Tag ihr Gott von Neuem offenbart. Jedes Jahr,
seit ungefähr achthundert Jahren, machen sie das …
Erbärmliche Kröten!«
– Hoshoku-Sha

Leron hat seinen Platz in der Magieschule gefunden. Mit seinen Freunden schreitet er immer weiter voran und erschafft neue magische Wunder. Selbst seine Einmischung in die Angelegenheiten des Adels scheint in der fernen Vergangenheit zu liegen. So glaubte er zumindest, bis ein feiges Attentat auf ihn stattfindet.

Doch nicht nur Leron ist das Ziel von Rachegelüsten. Ein von Hass zerfressener Schüler hat verbotenes Wissen in der Alchemie erlangt und vergeht sich an seinen Mitschülern und den Bewohnern der Stadt.

Die Magiergilde selbst scheint machtlos und so wird der Jäger gerufen. Der Bluthund des Gottkaisers – Richter, Ankläger und Vollstrecker in einem.
Doch damit beginnt die Gefahr erst wirklich.

Band 3: Der Marionettenspieler

»Ihr und eure Regeln. Ihr seid scheinheiliger als der gesamte Rest der Menschheit zusammen. Natürlich brecht ihr keine eurer heiligen Vorschriften, aber habt ihr nicht immer hübsche Ausnahmen in eurem Kleingedrucktem, falls eine Regel euch daran hindern sollte, zu tun, was auch immer ihr tun wollt?«
– Fjodora über die Magiergilde

Endlich ist es so weit. Leron darf mit seiner Gruppe am großen Turnier der Magieschüler teilnehmen. Doch als Neulinge gegen starke Gegner haben sie erst eine Chance, nachdem sie den Meisterkämpfer Rohme als Lehrer für sich gewinnen.

Misa dagegen sieht in den beliebten Kämpfen eine Gelegenheit, sich von ihren Schulden zu befreien. Verlieren darf sie allerdings nicht, will sie nicht im Schuldturm landen.

Abseits des Schullebens spinnt zur selben Zeit die Familie Hohenberg neue Intrigen, um ihren Einfluss in der Welt auszuweiten. Und diesmal darf es gleich eine ganze Stadt sein, deren Kontrolle sie übernehmen wollen.

Wie praktisch, dass es da geschickte Puppenspieler gibt, die es verstehen, die Massen zu beeinflussen.

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